Umkehrosmose 2019
Die 7 besten Umkehrosmosen im Vergleich.
Leitungswasser ist ein gut kontrolliertes Lebensmittel und genau darum geht es hier auf dieser Webseite. Die Stiftung Warentest weist in ihren durchgeführten Tests immer wieder daraufhin, welch gute Qualität das Leitungswasser in Deutschland hat. Wasser ist ein wichtiges Lebenselixier und für den Körper von größter Bedeutung. Daher ist ein bedenkenloser Genuss dieses Lebensmittels von besonderer und großer Bedeutung für jeden Menschen. Dieses kostbare Mittel zum Leben sollte sauber und frei von schädlichen Substanzen vom Körper aufgenommen und verwertet werden. Durch das Verfahren der Umkehrosmose wird verunreinigtes Wasser auf eine gewisse Weise gefiltert und somit gereinigt. Durch Filter und ganze Umkehrosmosefilteranlagen, sowie Umkehrosmosegeräte, die es in unterschiedlichen Varianten gibt, können Sie so aus Ihrem Leitungswasser genießbares Trinkwasser machen.
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Abstimmungsergebnis
Gewicht
Maße
Filterstufen
Eigenschaften
Vorteile
- LED-Touch-Bedienung
- flüsterleise
- futuristisches Design
- intuitiver Filterwechsel
- einfachste Bedienung
- neu überarbeitet
- noch effizienter
- einfachste Bedienung
- überarbeitet
- noch effizienter
- Stellt Mineralien wieder her
- pH-neutrales Wasser
- bis zu 189,27 l
- entfernt auch Uran
- Wasserfilter ist sehr handlich
- Wasser wird durch 3 Filterstufen gereinigt
- 2 bar
- 189 l täglich
- 30 Tage Geld zurück
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Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt.
Umkehrosmose ist ein Verfahren, welches aus Leitungswasser reines, sogenanntes „leeres“ Trinkwasser macht. Durch das Filtrationsverfahren werden sämtliche Molekülteilchen aus dem Wasser heraus gefiltert und es bleibt nur reines Wasser zurück.
Das Verfahren der Umkehrosmose, was das Filtern von Trinkwasser angeht, wurde aus der Biologie und den damit chemischen und physikalischen verbundenen Prozessen verwendet. Pflanzen benutzen das umgekehrte Verfahren, die Osmose dafür, die Wurzelzellen mit Feuchtigkeit aus dem Boden zu versorgen. Auch der menschliche Körper nutzt diese Verfahren, um Stoffe über die Membranen der Körperzellen auszutauschen.
Ein Umkehrosmosefilter ist eine Investition in Ihre Gesundheit. Filtern Sie zukünftig Ihr Leitungswasser mittels eines bewährten Verfahrens, welches im menschlichen Körper, sowie in der Welt der Pflanzen Anwendung findet. Nachhaltigkeit und der Schutz der Umwelt und Ihrer Gesundheit stehen hierbei an vorderer Stelle.
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In diesem Video wird die Umkehrosmose einfach und schnell erklärt. Auch auf das Element Wasser im Allgemeinen wird eingegangen.
Umkehrosmose und wie sie funktioniert
Im folgenden erhalten Sie viele allgemeine Informationen zu dem Thema. Die Umkehrosmose ist ein umgekehrtes Verfahren, welches seinen Ursprung in der natürlichen Osmose behält. Die Osmose wird von Pflanzen genutzt, um Wasser zum Leben und Überleben, in ihre eigenen Wurzelzellen zu transportieren. Dadurch entzieht die Pflanze dem Boden die Feuchtigkeit, also die kleinen Wassermoleküle und transportiert sie zur ausreichenden Versorgung der einzelnen Pflanzenbestandteile weiter.
Die Umkehrosmose funktioniert in der Umkehr: Die Wassermoleküle werden durch vorher von einer Pumpe erhöhten Druck, durch eine sogenannte semipermeable, also halbdurchlässige, Membran gedrückt. Semipermeabel bedeutet, dass der feinporige Filter nur die kleinen Wassermoleküle hindurch lässt. Außer den Wassermolekülen, bleiben alle anderen Partikel in dem Membranfilter hängen. Dadurch werden Schadstoffe, Schwebstoffe, sowie selbst kleinste Elemente, wie Viren und Bakterien abgehalten ihren Weg ins Wasser zu finden.
Anschließend wird das verschmutzte Wasser in das Abwassersystem oder einen größeren Auffangbehälter, je nach Modell des Umkehrosmosefilters, abgeleitet. Auf einen Liter gefiltertes Wasser kommen dann 4-8 Liter Abwasser durch die Umkehrosmose. Das mag auf den ersten Blick viel wirken, aber auf die Dauer ist das günstiger, auch bei steigenden Wasserpreisen der Wasseranbieter, als das Kaufen von jeglichem Mineralwasser in Flaschen und Kästen.
Umkehrosmosegeräte, deren Funktionsweise und Aufbau
Bei der Umkehr der Osmose in Form einer Wasserfilteranlage finden mehrere Prozesse in einem bestimmten Ablauf statt. Dieser Ablauf ist die Umkehrosmose. Ein Filtersystem setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. Die Montage eines solchen Systems können Sie von einem Fachmann Ihres Vertrauens bei sich zuhause einbauen lassen. Dieser wird verschiedene Varianten eines Umkehrosmose-Filtersystems zur Auswahl haben. Denn auch bei diesem System des Wasserfilterns gibt es Unterschiede. Diese werden aber im Verlauf dieses Artikels noch ihre Erwähnung finden.
Die montierte und eingebaute Filteranlage besteht, wie schon erwähnt, aus mehreren Einzelteilen, die zu einem kompletten Anlagensystem zusammengebaut werden. Hierbei muss auf Dichtigkeit der einzelnen Elemente, so wie auf die richtige Reihenfolge der verschiedenen Filter geachtet werden.
Im ersten Schritt, nachdem das Wasser aus dem Wasseranschluss geflossen ist, passiert dieses den Sedimentfilter. Der Sedimentfilter filtert grobe Feststoffpartikel, wie Rostteile, Sand, Schlamm und ähnlich große Stoffe aus dem Wasser. Damit wird das Wasser für den nächsten Filter von groben Verunreinigungen gesäubert.
Anschließend wird das Wasser in den Aktivkohlefilter weitergeleitet. Dort wird das Leitungswasser, welches nun schon eine weniger hohe Verunreinigung aufweist, durch die Aktivkohle von Schadstoffen befreit. Unter diesen Schadstoffen können sich Chlor, Pestizide, Herbizide, Schwermetalle und sogar Chemikalien, welche sich im Grundwasser ansammeln, befinden. Der dritte Vorgang, den das zweifach gefilterte flüssige Nass nun durchlaufen muss, ist der Kationenharzfilter. Dieser besondere Filtrationsvorgang sorgt für einen Ionenaustausch. Das, sich im Wasser befindende, Kalzium wird hier zu Natrium „verwandelt“. Zusätzlich wird hier das Wasser entkalkt und wird somit „weicher“ gemacht.
Nach diesen ersten Vorgängen wird das gereinigte Wasser durch eine Pumpe gedrückt, die den Wasserdruck deutlich erhöht. Nun folgt der eigentliche Prozess der Umkehrosmose. Durch den erhöhten Druck auf der einen Seite, der auch höher ist, als der Druck beim natürlichen Verfahren der Osmose, wird das Wasser durch eine Filtermembran gedrückt. Diese Membran besitzt eine gewisse Feinheit der Poren, die nur die winzigen Wassermoleküle passieren lässt. Alle übrig gebliebenen und bis jetzt nicht heraus filterbaren Elemente, wie Salze, Mineralien und dergleichen, werden jetzt, mittels des „molekularen Trennungsprozesses“ aus dem Wasser entfernt.
Die, durch die Membranfiltration gefilterten, Partikel werden durch das weiter hindurch strömende Wasser aus dem Filter herausgeschwemmt und in das Abwassersystem oder einen Auffangbehälter abgeleitet. Das sogenannte „Osmosewasser“, also das reine oder auch „leere“ Wasser, wird in einem großen Tank aufgefangen und bevorratet.
Bevor das Wasser nun aber aus dem Wasserhahn entnommen werden kann, muss es noch einen letzten Filterungsprozess durchlaufen – den Post-Kohlefilter. Hier wird das fertige Wasser, welches aus dem Vorratstank entnommen wird, durch einen antibakteriellen Silber-Carbon-Nachfilter nochmal gereinigt, indem eine Geschmacksverbesserung stattfindet und eine Geruchsbeseitigung vorgenommen wird. Das Wasser, welches Sie nun aus dem Wasserhahn entnehmen können, ist frei von allen möglichen Mineralien, Schad- und Giftstoffen, die sich durch Landwirtschaft, Umweltverschmutzung und Industrie in unserem Grundwasser ansammeln können.
Typ | Funktion |
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Sedimentfilter |
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Aktivkohlefilter |
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Kationenharzfilter |
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Umkehrosmose durch semipermeablen Membranfilter |
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Post-Kohlefilter |
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Bei Platzmangel oberhalb der Spüle, können Sie eine Osmoseanlage auch als Untertisch-Variante kaufen. Hersteller, die Osmosefilter verkaufen, haben meistens Untertisch- sowie ebenfalls Auftischgeräte in ihrem Sortiment.
Umkehrosmose Test
Das Wasserfiltern ist auch mit der sogenannten Umkehrosmose möglich. Dafür benötigen Sie eine Umkehrosmoseanlage oder einen Umkehrosmosefilter. Auch diese Art, von Kalkfilter und Nitratfilter in einem, wurde bei den Tests auf dieser Webseite berücksichtigt. Der Umkehrosmose Test gibt Aufschluss darüber, welches Modell für das Verfahren der Umkerosmose, also der Aufbereitung Ihres Trinkwassers, am Besten geeignet ist und gibt Details des Verfahrens, der Anschlussmöglichkeiten und des Einbaus preis.
Bei der Umkehrosmose werden die Wassermoleküle durch einen milliardstel großen Membranfilter mit einem Druck von ungefähr 70 bar gedrückt. Alle anderen Feinstoffe, wie Schwermetalle, Pestizide, Herbizide, aber auch wichtige elementare Stoffe, wie wichtiges Calcium und Magnesium werden durch das Verfahren der Umkerosmose aus dem Wasser gefiltert. Die Mineralien können nachträglich aber wieder hinzugefügt werden. Diese Funktion ist bei einigen Umkehrosmose Geräten, laut des Umkehrosmose Test, aber schon enthalten.
Beim Umkehrosmose Test spielt auch die Anzahl der möglichen Filtrationsstufen eine entscheidende Rolle für die Verbraucher. Auch die Größe des Tanks, sollte einer vorhanden sein, ist hier von Bedeutung. Das Abwasser, welches bei der Umkehrosmose anfällt kann entweder in die Abwasserleitung abgeleitet oder mit einem Tank aufgefangen werden. Eine Umkehrosmose Anlage benötigt mehr Platz, als andere Wasserfilter. Diese Wasserfilteranlage kann unter der Spüle, als Untertischanlage und als Auftisch-Anlage oberhalb der Küchenunterschränke direkt an die Wasserleitung angeschlossen werden. So wird das Wasser schon vor dem Austritt aus dem Wasserhahn einer Filtration unterzogen.
Umkehrosmose im Hobbybereich „Aquarium“
Auch bei Liebhabern der Aquaristik findet die Umkehrosmose durch eine Osmoseanlage Anwendung. Durch das Filtern des Wassers durch einen Osmosefilter kann das Wasser für die Fische und Pflanzen im Aquarium aufbereitet werden. So können Sie für die im Wasser lebenden Tiere und Pflanzen ein gewohntes und gesundes Umfeld schaffen.
In vielen Gebieten hierzulande kommt es zu, für Fisch und Wasserpflanze, schädlichen oder gefährdenden Wasserverhältnissen. Entweder ist das Wasser sehr „hart“, was auf einen hohen Kalkgehalt im Leitungswasser schließen lässt oder es kommt zu minimalen Belastungen, welches schon im geringen Maße eine Belastung für das Aquarium-Wasser darstellen kann. Überdurchschnittlich hartes, also sehr kalkhaltiges Wasser, schädigt das Pflanzenwachstum und ist für eine artgerechte Haltung von Süßwasserfischen ungeeignet.
Süßwasserfische sind meistens in tropischen Gewässern zuhause. Ihre natürliche Umgebung sind in der Regel mittelamerikanische- oder ostafrikanische Fließgewässer und Seen. In diesen Gewässern herrschen Härtegrade mit einer Höhe von 0,1 – 2 dKH (deutscher Härtegrad; KH = Carbonathärte). Leitungswasser hierzulande weist normalerweise aber einen viel höheren Härtegrad auf. Eine Wasseraufbereitung durch einen Osmosefilter bietet sich daher also für Aquarienbesitzer absolut an, um ideale Bedingungen für die Aquarienbewohner zu schaffen.
Nach der Aufbereitung durch die Umkehrosmose, bei der das Wasser „rein“ gemacht wird, sollte das Osmosewasser mit Leitungswasser remineralisiert werden, um wieder das richtige Milieu für die Tiere herzustellen.
Gesundheitliche Nachteile durch Silberpartikel im Osmosewasser?
Viele Menschen stufen die Reinigung und Filterung des Wasser durch antibakterielles Silber als gefährlich oder zumindest als gefährdend ein. Sicher ist nur eines: Silber wurde weder als gesundheitsgefährdend, noch als ein Vorteil für die Gesundheit von gesunden Menschen geprüft. Sicher ist aber auch, dass Silber eine antibakterielle Wirkung hat und heute bei verschiedenen Medikamenten, Körperpflegeprodukten und selbst in Kleidung eingenäht Anwendung findet. Silber ist sicherlich in größerem Maße, in Form von Nanosilber, welches auch in Zellen und Lunge eindringen kann, auf die Dauer gesundheitlich bedenklich. Im Endeffekt müssen Sie aber selber entscheiden, ob und inwiefern Silber für Sie als gefährlich gilt oder ob Sie es unbedenklich empfinden. Silber ist in jedem Fall in seiner antibakteriellen Wirkung unschlagbar und wird selbst bei Patienten, die auf starke Medikamente nicht mehr reagieren, oftmals eingesetzt.
Auftisch- und Untertischfilter
Unter den angebotenen Varianten finden sich Auftisch- und Untertischfilter wieder. Bei Untertischfiltern spricht man von der größeren von beiden Varianten. Dort werden die Filterelemente unter der Spüle, beispielsweise in der Küche, eingebaut und sind so ordentlich „versteckt“ und verstaut. Untertischfilteranlagen liegen preislich im Bereich zwischen 100 Euro, Preisspanne nach oben offen.
Offensichtlicher ist da in der Umkehr nur der Einsatz von Auftischwasserfiltern. Diese benötigen weniger Platz und sind in einem kleineren Maßstab. Das macht sich dann auch im Preis bemerkbar. Für wenige Euro und auch hier natürlich auch für mehrere Hundert Euro können Sie ein Filtersystem dieser Art erwerben.
Hierbei werden aber nochmal zwischen Filtersystemen für die Aquaristik und den mobilen Einsatz unterschieden. Die mobilen Filter sind hier deutlich in der Größe „geschrumpft“, wenn der Vergleich mit einem Untertischfilter gemacht wird. Schließlich sollen die mobilen Filter für unterwegs genutzt werden, um so auch hier sauberes Trinkwasser garantieren zu können.
Die Filter, die Aquarienbesitzer verwenden, unterscheiden sich hier ebenfalls. Diese Osmosefilter, die das Wasser für die Süßwasser-Fische und die im Aquarium enthaltenen Pflanzen artgerecht aufbereiten können, finden sich eher in einem kleineren Format wieder. Das Wasser für die großen Glasbehälter können Sie wahlweise in einem mobilen Filter oder in einem speziellen Aquarienfilter vorfinden. Nach der Aufbereitung des Wassers sollten Sie allerdings mit etwas Leitungswasser das aufbereitete Wasser demineralisieren, um das richtige Milieu für die Tiere wiederherstellen zu können.
Fazit und Zusammenfassung
Zusammengefasst kann gesagt werden, dass eine Umkehrosmoseanlage in vielen Fällen deutlich Sinn ergibt und einen Vorteil für Ihre und die Gesundheit Ihrer Familie darstellen kann. Sie können das Verfahren der Umkehrosmose für sich positiv nutzen, um Ihr Trinkwasser zu entgiften und von schädlichen Stoffen zu befreien.
Für wen eignet sich ein Filter, der die Umkehrosmose anwendet?
Diese Filter eignen sich für die Personen und Personengruppen, die Wert auf Ihre Gesundheit legen und sich dabei nicht auf die alleinige Prüfung durch den ansässigen Wasseranbieter verlassen möchten. Natürlich ist Leitungswasser das am Besten geprüfte Lebensmittel in Deutschland und unterliegt sehr strengen Kontroll- und Richtlinien.
Dennoch kann es immer mal wieder zu Verunreinigungen der Staubecken, in denen das Wasser bevorratet wird, kommen. Ob es sich dabei dann um Viren oder andere gesundheitsschädliche Schadstoffe handelt, mit einer Filtration durch die Umkehrosmose müssen Sie sich zukünftig keine Gedanken mehr darüber machen.
Ein Filter, der das Verfahren der Umkehrosmose anwendet, kann also durchaus erwähnenswert und sinnvoll in der Anschaffung sein.
Vorteile
- Wasser wird ohne viel Aufwand rein und sauber
- Keime, Bakterien und Schwermetalle werden ausgefiltert
- Keine Aufnahme von gesundheitlich gefährdenden Stoffe durch Trinkwasser
- geringe Instandhaltungskosten von 100 Euro jährlich
Nachteile
- Teuer in der Anschaffung
- Silberpartikel aus dem Filter, können bei schlechter oder unzureichender Qualität des Filters, ins Trinkwasser abgegeben und so durch das Trinkwasser vermehrt in den Körper gelangen
- Benötigt viel Platz, als Untertisch- und Auftischfilter
Im Hobbybereich der Aquaristik kann der der Wasserfilter, welcher auf dem Prinzip der Umkehrosmose funktioniert ebenfalls angetroffen werden. Dort wird dafür genutzt, um das Wasser für die Süßwasser-Fische ideal abzustimmen und so den Tieren und Pflanzen, die in einem Aquarium leben, einen angepassten und gesundheitlich unbedenklichen Ort zu ermöglichen. Da das Wasser hierzulande oft einen weitaus höheren Härtegrad, als die für Aquarienbewohner empfohlene Härte, besitzt, empfiehlt sich eine Wasseraufbereitung mittels einer Osmoseanlage auf jeden Fall.
Silber ist nur in erhöhten Mengen für den menschlichen Körper und nur auf Dauer, wenn überhaupt schädlich. Bewiesen wurde in diesem Zusammenhang mit mehreren Studien und Versuchen bis jetzt nichts in dieser Form. Daher kann nicht genau gesagt werden, ob die Abgabe des Silber-Carbon-Filters, der zum Nachfiltern des Wassers gedacht ist, wirklich einen gesundheitlichen Schaden anrichten kann. Fest steht: Silber hat eine antibakterielle Wirkung, die in den Umkehrosmosefiltern dazu genutzt wird, das Osmosewasser keimfrei, besser schmeckend und geruchsfrei zu machen.
Inwiefern Sie sich für oder gegen einen Wasserfilter dieser Art entscheiden, bleibt ganz in Ihrer Verantwortung. Eine gleichbleibende Qualität Ihres Trinkwassers ist Ihnen mit der Art der Filtration aber gesichert. So sind Sie und Ihre Familie vor Verunreinigungen jeglicher Art im Leitungswasser geschützt.